FAQ

Ihre Fragen, unsere Antworten – alles auf einen Blick

Unsere FAQ

Transparenz und Klarheit – unsere FAQ

01. Was bedeutet ICF?

ICF (Insulating Concrete Form) bezeichnet ein spezielles Verfahren und Bausystem, bei dem Formen aus Isoliermaterial verwendet werden, sogenannte Schalungssteine aus Styropor oder Neopor®. Diese Formsteine oder Schalungssteine werden wie Lego mit einem Nut- und Federsystem zusammengesteckt, ausgerichtet mit Hilfe von Richt- und Montagestützen und anschließend mit Transportbeton geschosshoch verfüllt.

Diese ICF-Elemente und Schalungssteine sind gleichzeitig eine sogenannte verlorene Schalung und erfüllen alle Anforderungen an den Wärmeschutz aufgrund der gleichzeitigen Innen- und Außendämmung der Schalungssteine. Einige ICF-Elemente haben den höchsten Dämmwert im Bereich der massiven Wandbaustoffe.

Neopor® ist ein eingetragenes Warenzeichen der BASF-Germany.

02. Was kann man mit ICF bauen?

Das ICF-System entstand in den 1970er Jahren in Deutschland und wurde in den folgenden Jahrzehnten weiterentwickelt. Heute wird ICF auf der ganzen Welt als nachhaltige und energieeffiziente Bauweise eingesetzt. Bautechnisch, statisch und bauphysikalisch gibt es keine Einschränkungen. Der Wärmeschutz und Brandschutz weist sehr gute Werte auf.

Es werden Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Gewerbeobjekte, Schulen, Kindergärten, Hotels, Lagerhallen und Ferienhäuser mit dem ICF-System gebaut. Es gibt keinerlei Einschränkungen.

03. Was gibt es für VHG Elemente?

Wir unterscheiden unsere VHG-Elemente in vier Kategorien:

  • 25 cm Wandstärke
  • 35 cm Wandstärke
  • 45 cm Wandstärke
  • ICF mit 20 cm Betonkern
04. Welches ICF ist für was?

25 cm Wandstärke

E01, E02, N02: Tragende Innen- und Außenwände können mit den 25 cm Elementen E01, E02 oder N02 ausgeführt werden. E01 hat einen Styroporsteg in der Mitte und besteht aus EPS. Es hat einen Feuerwiderstand von 30 Minuten. Einsatzbereich: Innenwände, Poolwände, Stützwände, tragende Innenwände. Betonkern: 15 cm.

E02 aus EPS oder N02 aus Neopor® in Silbergrau haben ebenfalls einen Betonkern von 15 cm, jedoch in der Mitte einen Plastiksteg (Abstandshalter) und damit automatisch einen Feuerwiderstand von F120 und einen stabileren Kern. Einsatzbereich: tragende Innenwände, Brandschutzwände, Brandriegel im Wohn- und Gewerbebau, Wände im Treppenhausbereich und bei erhöhten Anforderungen.

35 cm Wandstärke

Die N21 Serie bedeutet eine Wand von insgesamt 35 cm (15 + 15 + 5): 15 cm Außendämmung, 15 cm Betonkern und eine 5 cm Innendämmung (Installationsebene). Der Schalungsstein hat einen U-Wert von 0,15 W und eine hervorragende Wärmedämmung bei geringer Wandstärke, einen massiven Betonkern mit Kunststoffstegen von 15 cm, eine hohe Tragkraft und einen Brandschutz von ebenfalls F120. Einsatzbereiche: Hochbau, Wohnungsbau, Geschossbau und für alle Außenwände.

45 cm Wandstärke

Die N31 Serie bedeutet eine Wand von insgesamt 45 cm (25 + 15 + 5): 25 cm Außendämmung, 15 cm Betonkern und eine 5 cm Innendämmung (Installationsebene). Der Schalungsstein hat einen U-Wert von 0,10 W und bietet eine absolute Top-Wärmedämmung, einen massiven Betonkern mit Kunststoffstegen von 15 cm, eine hohe Tragkraft und einen Brandschutz von ebenfalls F120. Einsatzbereiche: Hochbau, Wohnungsbau, Geschossbau und für alle Außenwände im Niedrig-Energie-Haus und im Passivhaus-Bereich.

ICF mit 20 cm Betonkern

N24 und N34 haben eine 7,5 bzw. 17,5 cm Außendämmung, einen Betonkern von 20 cm und eine Innendämmung von 7,5 cm (Installationsebene). ICF mit 20 cm Betonkern bieten im Vergleich zu einem Betonkern von 15 cm mehrere Vorteile. Der durchgehende Betonkern sorgt für eine erhöhte Stabilität und Belastbarkeit, was insbesondere bei stark frequentierten Bereichen oder bei der Verwendung in stark beanspruchten Strukturen von Vorteil ist. Feuerwiderstand: mindestens F120.

Darüber hinaus ermöglicht der dickere Betonkern eine verbesserte Wärmedämmung und Schalldämmung, was gerade in Wohngebieten oder bei der Gestaltung von öffentlichen Plätzen ein wichtiger Aspekt sein kann. Die erhöhte Dicke des Betonkerns bietet zudem eine verbesserte Resistenz gegenüber mechanischen Belastungen und Witterungseinflüssen, was die Langlebigkeit und Wartungsarmut der ICF erhöht. Insgesamt ermöglicht der 20 cm Betonkern eine robustere und langlebigere Bauweise, die in vielen Anwendungsbereichen von Vorteil ist.

Anwendungsbereiche: Streifenfundamente, Tiefgaragen, Hangbebauungen, Kellerwände mit erhöhtem Hangdruck, Erdbebengebiete, statische Zugsäulen, Einbau von horizontaler und vertikaler Bewehrung, Einbau von Stahlträgern, statisch notwendige Stützen, Ringanker, Stürze mit erhöhtem Querschnitt, höhere Lastabtragungen, Geschossigkeit, Aufnahme oder Ableitung höherer Lasten (Statik) und durchgehender Betonkern.

05. Was ist NEOPOR®

Neopor ist eine Marke der BASF für expandiertes Polystyrol (EPS), das zur Wärmedämmung von Gebäuden verwendet wird. Es besitzt verbesserte Dämmeigenschaften im Vergleich zu herkömmlichem EPS und ist mit Grafit versetzt. Die Vorteile von Neopor gegenüber herkömmlichem Styropor liegen in seiner verbesserten Dämmwirkung, was zu einer besseren Energieeffizienz von Gebäuden führt, sowie in verbessertem UV-Schutz.

Neopor bietet auch eine höhere Festigkeit und eine bessere Druckfestigkeit, was seine Verwendung in verschiedenen Anwendungen, wie z.B. im Hochbau, ermöglicht.

06. Wer ist VHG?

VHG wurde 1990 in Deutschland gegründet. Wir verfügen über 30 Jahre Erfahrung in der Planung von ICF-Gebäudesystemen. Wir sind ein bedeutender Lieferant von ICF-Elementen in Europa für den Bau von Einfamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern, Gewerbeimmobilien, Büros und mehrgeschossigen Gebäuden.

VHG steht für Variant-Haus® oder VARIANT-HAUS-GROUP®. Die VHG produziert verschiedene ICF-Elemente für den Hochbau, die es uns ermöglichen, alle denkbaren Bauprojekte auszuführen. Wir legen Wert auf Qualität, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und stabile Bauqualität in der Ausführung unserer Partnerbetriebe.

07. Was ist eine ETA?

Die ETA (European Technical Assessment) beschreibt das System, die Details, kennzeichnet die Eigenschaften für Schallschutz, Brandschutz, Wärmeschutz und ist gleichzeitig die europäische Zulassung als eingetragenes und bauaufsichtlich zugelassenes Bausystem innerhalb der gesamten Europäischen Union. VHG besitzt die uneingeschränkte ETA-Zertifizierung und bautechnische Zulassung unter der aktuellen Nummer: ETA 16/0325.

Zudem verfügt VHG über die CE-Zertifizierung: 1301-CPR-1185.

08. Was bedeutet Qualitätssicherung?

Wir produzieren unter den Standards der ISO 9001 und 14001. Regelmäßige Kontrollen während und nach der Produktion sorgen für eine gleichbleibende und standardisierte Qualität. In regelmäßigen Abständen erfolgen Fremdüberwachungen und Qualitätskontrollen durch ein staatliches, öffentlich unabhängiges Institut. Das gewährleistet ebenfalls unsere Qualitätssicherung.

Unser Motto soll weiterhin sein: „Höchste Qualität zum günstigsten Preis!“

09. Hat ICF Vorteile?
  • Bis zu 30 % Ersparnis bei den Baukosten
  • 50–90 % Ersparnis bei den Energiekosten
  • Niedrigenergie- bis zum Passivhaus
  • Massive, hochwärmedämmende Bauweise und dennoch zügig erstellt
  • Erstellung des Rohbaus auch durch Laien möglich
  • Höchste Wärmedämmung bis U-Wert 0,10 W
  • Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten
  • Kostenlose Angebotserstellung
  • Über 30 Jahre Erfahrung im Bereich Baustoffherstellung & Logistik
  • Top-Qualität durch güteüberwachte Produktion
10. Was ist ein U-Wert?
  • Der Wärmedurchgangskoeffizient, auch U-Wert genannt, ist ein Maß für den Wärmedurchgang von einem Fluid (ein Gas oder eine Flüssigkeit) durch einen festen Körper (etwa eine Wand) in ein zweites Fluid aufgrund eines Temperaturunterschiedes zwischen den Fluiden. Im Fall einer ebenen Wand gibt er den Wärmestrom (Wärmeenergie pro Zeit) je Fläche der Wand und je Kelvin Temperaturunterschied der beiden Fluide an. Seine SI-Einheit ist daher W/(m²·K).

    Der Wärmedurchgangskoeffizient ist ein spezifischer Kennwert eines Bauteils. Er wird im Wesentlichen durch die Wärmeleitfähigkeit und Dicke der verwendeten Materialien bestimmt, aber auch durch die Wärmestrahlung und Konvektion an den Oberflächen.

    Je niedriger der Wärmedurchgangskoeffizient (d.h. je höher der Wärmedurchgangswiderstand), desto besser ist die Wärmedämmeigenschaft.

    • U-Wert für das 35 cm VHG-Element = 0,15 W (Niedrigenergiehaus)
    • U-Wert für das 45 cm VHG-Element = 0,10 W (passivhaustauglich)
11. Wie bekomme ich technische Unterlagen für meinen Planer?

Für Ihren Architekten, Bauingenieur oder Statiker haben wir eine große Datei als Upload-Link zusammengestellt. Diese Datei enthält Unterlagen in Bezug auf alle technischen Details wie z.B. Abmessungen der Neopor®-Schalungssteine, technische Beschaffenheit der Elemente, Verarbeitungsdetails und die bauaufsichtliche Zulassung (ETA – European Technical Approval).

Schreiben Sie einfach eine E-Mail und fordern Sie die Daten an.

12. Was ist Passivhaus zertifiziert?

VHG produziert und liefert in der EU Neopor® Schalungssteine mit den höchsten Energieeinsparungen. Die VHG-Elemente wurden durch das unabhängige Passivhaus Institut Dr. Feist in Darmstadt, Germany aufwendig geprüft, getestet und gleich für zwei Klimazonen als passivhaustaugliche Komponente zertifiziert.

Einmal für das gemäßigte Klima in Mitteleuropa und einmal für die extrem kalte Klimazone, wo z.B. Teile von Weißrussland, Skandinavien, Dänemark, Schweden und Finnland sich darunter befinden.

Auch hier können nunmehr zertifizierte Passivhäuser mit dem VHG-Bausystem errichtet werden.

13. Was bekomme ich bei der VHG?

Als Hersteller der Schalungssteine vertreiben wir innerhalb der EU unsere VHG-Produkte.

Wir unterstützen Bauherren, die komplett in Eigenleistungen bauen und natürlich Firmen, Bauträger oder Baugesellschaften die sowohl Bausatzhäuser zur Selbstmontage, Rohbauerstellungen bzw. bis hin zur schlüsselfertigen Objektübergabe anbieten.

Alle unsere Baupartner sind erfahrene Unternehmer, kennen unser Bausystem sehr genau, schätzen wie Sie die Vorteile unserer Baustoffe und USP gegenüber traditionellen Bauweisen.

VHG-Germany baut selbst keine Häuser und liefert die Materialien (Bausteine) an private Bauherren, deren Rohbauunternehmen und kann die besten Konditionen ohne jeglichen Zwischenhandel anbieten.

14. Wandbefestigungen?

Sie bekommen alles fest. Ob kleine Nägel, Rigips-Dübel, TOX- oder Fischer-Kunststoffdübel – sie halten von wenigen Gramm bis einigen Kilos schon einiges ab.

Wird es vom Gewicht her schwerer, bleibt es nicht aus, mit Betondübeln, Betonschrauben oder sogar Schwerlastankern zu arbeiten. Selbst in der Industrie- und im Hallenbau haben wir gefühlt Tonnen an Gewicht an der Wand befestigen können.

15. Wandinstallationen?

Unser ICF-Element hat einen Betonkern von 15 oder 20 cm. In diesem Bereich planen viele Architekten die Sanitär-Steigleitungen, auch Wasser- und/oder Heizungsleitungen, ein. Bestens geeignet ist ebenfalls die Installationsebene der Innendämmung.

Die elektrischen Leitungen, Dosen, Schalter etc. werden im Styropor mit einem Glühdrahtschneider geschlitzt, ebenfalls in der Innendämmung verlegt, eingebaut, eingegipst und anschließend verputzt. Das spart viel Zeit und Geld für Stemm- und Schlitzarbeiten.

16. Wandverkleidungen?

Trockenbau

Im Innenbereich kann der Trockenbau sowohl mit Rigips, Fermacell oder ähnlichen Platten, mit Ansatzbinder, Kleber oder auf Lattung gearbeitet werden. Unsere ICF-Elemente haben alle 5 cm eine schwalbenschwanzförmige Einkerbung in der Oberfläche. Damit ist sichergestellt, dass sich Ansatzbinder oder Putz regelrecht „verkrallt“ und somit eine mehrfach höhere Abrissfestigkeit erreicht wird.

Innen- und Außenputz

Im Innenbereich kann man ICF-Wände mit Gipsmaschinenputz verkleiden oder Grundputz/Armierungsmörtel mit Gewebe verwenden. Dieser wird anschließend gefilzt oder geglättet, danach nur noch gestrichen oder wahlweise tapeziert.

Der Außenputz wird ebenfalls mit einem Grundputz und Gewebe armiert, dann wird ein 3–5 mm Feinputz, Münchner Rauputz oder Scheibenputz aufgetragen, der je nach Struktur danach 1–2-mal gestrichen wird.

Klinker / Riemchen / Steinfassaden

Die Regionen und Verkleidungen sind in Europa sehr unterschiedlich. Möchte man den ICF komplett verklinkern, Riemchen auftragen oder sogar mit Natursteinplatten oder Marmor veredeln, so ist auch diese Form der Fassadengestaltung technisch möglich und ausführbar. Zu bemessen sind die Gewichte der Fassade, und der Unternehmer muss mit entsprechendem Auflagern, Konsolen oder Wandankern arbeiten. Dem Fachmann ist die Ausführung der Konstruktion geläufig.

Holz-/Faserzement- oder Blechverkleidungen

Auch diese Art der Fassadengestaltung ist möglich. Es muss eine Unterkonstruktion aus Holz oder Aluminium aufgebracht werden, die jede Art der Fassadengestaltung in Form von Material und Design aufnehmen kann. Hier sind ebenfalls Gewichte, Windlasten und andere Gegebenheiten zu berechnen und einzuplanen.

17. Was ist eine ökologische Herstellung?

Die ökologische Herstellung von Wandbaustoffen bezieht sich auf die Produktion von Baustoffen unter Berücksichtigung von Umweltaspekten. Das bedeutet, dass bei der Herstellung Ressourcen effizient genutzt, Emissionen minimiert und umweltfreundliche Materialien bevorzugt werden. Dadurch sollen die Auswirkungen auf die Umwelt reduziert werden.

Eine nachhaltige Entwicklung erfordert die Wahrung eines Gleichgewichts zwischen Herstellung und Umwelt. Sie fördert eine Gerechtigkeit zwischen Generationen und strebt eine bessere Lebensqualität für künftige Generationen an. Unsere Schalungssteine (ICF) leisten genau das!

ICF-Gebäudestrukturen sind nachhaltige, grüne Gebäude, die für LEED-Zertifizierungen in Frage kommen. Sie ermöglichen es Architekten, Gebäude zu schaffen, die weniger natürliche Ressourcen verbrauchen, effizienter und damit nachhaltiger sind.

ICF verbrauchen bei der Herstellung, beim Transport, beim Aufbau und bei der dauerhaften Nutzung wesentlich weniger Energie als beispielsweise bei der Herstellung von herkömmlichen Mauerwerksziegeln oder -steinen. Dabei ist eine spätere Verkleidung mit einem VWS noch nicht berücksichtigt worden.

18. Was bedeutet Green Building!

Green Building bezieht sich auf die Planung, den Bau und den Betrieb von Gebäuden auf umweltfreundliche und ressourcenschonende Weise. Dies umfasst die Verwendung nachhaltiger Baustoffe, Energieeffizienz, Wassereinsparung, Abfallreduzierung, gute Raumluftqualität und die Integration erneuerbarer Energien.

Das Ziel ist es, Gebäude zu schaffen, die umweltfreundlich sind und die Gesundheit und das Wohlbefinden der Nutzer fördern.

19. Ist ICF grün?

Ja, in jedem Fall. Das ICF (Insulating Concrete Form) Bausystem kann definitiv zum Green Building gezählt werden. ICF-Systeme verwenden isolierte Betonformen, die eine hohe Energieeffizienz bieten, da sie eine ausgezeichnete Wärmedämmung ermöglichen. Durch die Verwendung von Beton als Baumaterial und die hohe Isolationsfähigkeit können ICF-Bausysteme dazu beitragen, den Energieverbrauch zu reduzieren. Darüber hinaus können sie auch zur Verwendung nachhaltiger Materialien beitragen, insbesondere wenn recycelte oder umweltfreundliche Betonmaterialien verwendet werden.

Genau aus diesem Grund haben wir die Passivhaus-Zertifizierung.

20. Wie komme ich an Informationen / Kontakt?

Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unserem Bausystem und unseren Dienstleistungen. Bitte gehen Sie auf unser Kontaktformular und teilen Sie uns Ihr Anliegen mit. Wir werden Ihre Anfrage intern bearbeiten, und ein Mitarbeiter oder Berater wird sich schriftlich oder telefonisch mit Ihnen in Verbindung setzen.

Herzlichen Dank.